8000

Spielablauf

8010

Sobald alle Figuren gesetzt sind, wird nochmals
überprüft ob das Szenario neutral ist.

8100

Die Frage lautet für jede einzelne Figur:
Steht im Wirkungsbereich meiner Figur eine gegnerische Figur ?

8110

Wenn Ja: Kann meine Figur diese gemäss den Regeln auch schlagen ?

8120

Ist dies der Fall, so muss die bedrohte Figur versetzt werden.

8130


Bei gegenseitiger Bedrohung kann diejenige Partei, die den Fehler
entdeckt hat, entscheiden ob sie ihre Figur versetzen will oder ob das
die Gegenpartei tun soll

8200

Nach Abschluss der Korrekturen eröffnet derjenige Spieler
die eigentliche Partie, der schon die Aufbauphase begonnen hat.
Damit wird der Vorteil der 'letzten Figur' wettgemacht.

Solange keine Abbruchsituation (-> 6100) vorliegt, gelten folgende Regeln:

8300

=> Es dürfen jeweils 2 Aktionen oder Züge nacheinander
durchgeführt werden, was als Spielsequenz bezeichnet wird.

8310

=> Während einer Spielsequenz darf k e i n e Figur m e h r m a l s
sondern nur e i n m a l verwendet werden.

Beispiele für unterschiedlich intensive Spielsequenzen:

Minimal: 2 Figuren drehen.
Maximal:
1. Aktion Mit ANDRON von einem ORIGON aus eine Figur
verbannen (-> 4410) und ein verlorenes PRAGMA
einsetzen (-> 9200).

2. Aktion Mit GYNA von einem anderen ORIGON aus eine
weitere Figur verbannen und nochmals ein PRAGMA
einsetzen.
Dazwischen gibt es 20 weitere Kombinationen von Aktionen
bzw. Ereignissen. (-> 4000)

[ Home ] [ Seitenanfang ]

Letzte Bearbeitung 04.11.2002 19:09